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Elektrolokomotiven: E 91 |
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Ellok für Güterzüge im GebirgeSchwere Güterzüge auf Gebirgsstrecken in Bayern und Schlesien waren der
Einsatzraum für die E 91, die in mehreren Baureihen von 1925 bis 1927 in
insgesamt 45 Exemplaren gebaut wurde. Der dreiteilige Aufbau ermöglichte auch
auf kurvenreichen Strecken gute Laufeigenschaften. Mit 55 km/h Höchstgeschwindigkeit
blieben nach dem Krieg nur der Einsatz als Schiebelok im Steilrampendienst und
im Rangierdienst. Letzter Einsatzort war der Rangierbahnhof München; bis 1978.
Modell von RocoDie Lok ist ganz wie das Vorbild dreiteilig konstruiert. Bei langsamer Fahrt ruckelt und taumelt die Lok ein bisschen, man merkt, dass der Antrieb tatsächlich über die Kuppelstangen erfolgt. Sonst aber gute Laufeigenschaften. 3-fach Beleuchtung mit Fahrtrichtungswechsel, ohne rotes Schlusslicht, sehr gleichmäßiges Licht auch bei langsamer Fahrt. Die Gelenklok fährt problemlos auch durch enge Radien. Die Faltenbälge an den Segmentübergängen sind gut gelungen. Für die Lok gibt es schöne Zurüstteile mit feineren Rädern und Kuppelstangen. Und zwar bei Hammerschmid Präzisionsmodelle. |
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Comments / Feedback: bahnkram aett karzauninkat.de Zuletzt aktualisiert: 11.05.2008 Das Copyright für alle Aufnahmen und Texte liegt bei mir. Wer die klaut, kriegt Ärger. |